Ein ganzheitliches Behandlungskonzept

 

Optimal geeignet bei allen akuten und chronischen Erkrankungen, Verspannungen, Sportverletzungen, Traumata, Schlafstörungen, Energiemangel und Depressionen.

In der perfekten Symbiose von Anamnese und Therapieform findet an dem Iliopsoas (innerer Hüftmuskel) und dem Kiefergelenk ein Therapieansatz statt. " Reset " Das Körpersystem aus Seelenmuskel und Kiefergelenk wird auch als Sprachrohr der Emotion beschrieben.

Je ausbalancierter und flexibler, umso leichter läuft es sich im Leben. 

Blockaden des Bewegungsapparates können chronische und psychische Veränderungen nach sich ziehen, die in dieser Behandlung mithilfe von unterschiedlichen Behandlungstechniken individuell ausbalanciert und neurologisch verändert werden können. Finden Sie wieder zurück in Ihre Mitte. Energie wird stabilisiert und die Lust am Leben bekommt eine neue Qualität. 

 

 

 Holistic Reset Körper

 

Der Psoasmuskel ist zusammen mit dem Iliacusmuskel der sogenannte Hüftbeuger. Seine Hauptaufgabe erfüllt er beim Gehen, Walken und Sprinten sowie beim Tanzen etc. Im Sitzen ist der Psoas in verkürzter Stellung oft über längere Zeit inaktiv.                              

Die Embryostellung in der Nacht sowie das lange Sitzen am Tag verkürzen und schädigen ihn  nachhaltig! Im Yoga/Pilates/Fitness wird deshalb ganz besonderen Wert auf die harmonischen Dehnungen des Psoas und Iliacus, auch im Wechsel mit Dehnungen des Piriformis und der tiefen Faszienzüge gelegt.

Hauptaugenmerk ist die Faszia thorakolumbalis, die vom Zwerchfell über die Lenden, das ISG & Steissbein & Sitzbein zu den tiefen Faszien in Ober- & Unterschenkel erstreckt .

Dabei ist die Körperspannung besonders sensibel, kontrollierend und regulierend für die Plantarfaszien.  

Dauerstress, eine schleichende Immunreaktion/Silent Inflammation sowie eine oberflächliche Atmung wirken sich auf die Nervengeflechte der tiefen, schwer zugänglichen Faszien sowie auf die Vitalität des Psoas ebenfalls sehr negativ aus. 

Welche Symptome treten auf?

Der Bewegungsapparat wird verstärkt belastet, wenn eine grössere Beinlängendifferenz vorliegt. Der Körper muss die Längenunterschiede ausgleichen. Dadurch verschieben sich der Hüftbereich und die Wirbelsäule. Die Neigung und Drehung des Beckens wird durch eine erhöhte Krümmung der Wirbelsäule nach vorne (Lordose) ausgeglichen.

In vielen Fällen entsteht ein Schulterschiefstand auf der Körperseite, auf der das Bein länger ist. Auch der Kopf neigt sich oft seitlich zum kurzen Bein.

Häufig entstehen Schmerzen am Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein. Weitere mögliche Beschwerden sind:

  • chronische Rückenschmerzen
  • Beschwerden und Schmerzen beim Stehen und Gehen 
  • Kopf-und Kieferschmerzen durch Verspannungen

Eine schwerwiegende Folge einer Beinlängendifferenz kann die Entwicklung einer Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung) sein. Sie bildet sich, wenn der Hüftknochen aufgrund der Beinlängendifferenz verschoben ist. Die Wirbelsäule muss sich nach links krümmen, um dem Kopf zu ermöglichen, gerade zu stehen.

Dieser Prozess kann gravierende Folgen haben. Zwischen den knöchernen Wirbelfortsätzen liegen kleine Gelenke. Diese können sich verkanten, wenn sich die Wirbel gegeneinander verbiegen. Man spricht dann von einer Facettengelenkblockade. Mögliche Folgen sind:

  • schmerzhafte Entzündungen
  • eine schlechtere Beweglichkeit der Wirbelsäule 
  • Nervenquetschungen im Wirbelbereich

Im Bereich des Beckens liegen die Iliosakralgelenke. Das sind die beiden Gelenke, an denen das Kreuzbein im Beckenring befestigt ist. Diese können sich verkanten. Dadurch ist die Beweglichkeit im Beckenbereich stark gestört.



Ursachen und Formen der Beinlängendifferenz

Unterschiedlich lange Beine können verschiedene Ursachen haben. Es gibt eine angeborene und eine erworbene Differenz der Beinlänge. Dabei können zwei Kategorien unterschieden werden:

  • Die anatomische bzw.strukturelle Form: Dabei sind Knochen tatsächlich länger oder kürzer als beim anderen Bein.
  • Die funktionelle Form. Hier bewirken Muskelverkürzungen (Kontrakturen) im Knie und der Hüfte den Längenunterschied. Auch dauerangespannte Muskeln können die Ausrichtung der Gelenke verschieben. Dadurch wirkt ein Bein auf einer Seite kürzer.

Liegt schon beim Neugeborenen eine entsprechende Grunderkrankung vor, spricht man von einer angeborenen Beinlängendifferenz. Beispiele dafür sind:

  • Gefässanomalien
  • Spitzfuss
  • partieller Riesenwuchs
  • Hemiatrophie (halbseitiger Gewebeschwund)
  • Fehlbildungen und
  • Knochensystemerkrankungen (Exostosenkrankheit).
  • Klumpfuss

Auch Gelenkserkrankungen oder Einschränkungen der Gelenksbeweglichkeit können die Störung auslösen.

Eine erworbene Beinlängendifferenz entsteht im Lauf des Lebens. Ursachen können sein:

  • Unfälle
  • Knochenbrüche 
  • Infektionen
  • Strahlenschäden
  • Tumore
  • langfristige Ruhigstellung
  • Fehlhaltung
  • einseitige Belastung
  • Lähmungen

Beinbrüche im Wachstumsalter können die knorpeligen Wachstumsfugen der gebrochenen Knochen beeinträchtigen.

Für das Knochenwachstum sind spezielle Knochenzellen verantwortlich. Störungen können dazu führen, dass die fürs Wachstum zuständigen Knochenzellen in einem der Beine aktiver sind als im anderen. Auch durch übermässiges Längenwachstum können unterschiedliche Beinlängen entstehen. Diese gleichen sich jedoch oft spontan im Lauf der Entwicklung aus.

Nach Abschluss des Längenwachstums korrigiert der Organismus die unterschiedlichen Beinlängen nicht mehr spontan. Die gewohnheitsmässigen Anpassungen oder Fehlstellungen von Wirbelsäule und Gelenken schreiten dann weiter fort.



Therapie

Auf der Höhe von der Beckenschaufel, wird der Illacus- sowie der Psoasmuskel durch eine entwickelte Technik nachhaltig geöffnet.

 

Kiefer Reset

 

Das Kiefergelenk beeinflusst den ganzen Körper. Einschliesslich das Skelett, die Muskeln, die Meridiane und das gesamte Nervensystem. Durch Entspannung der Kiefermuskeln wird das Kiefergelenk perfekt balanciert. Aufgrund seiner zentralen Rolle in der cranialen und spinalen Dynamik beeinflusst das Kiefergelenk die Qualität des Feedbacks zwischen Gehirn und Muskulatur. Die geringste Spannung in den Kiefermuskeln kann die normale „balancierte“ Position des Kiefergelenks verändern und dazu führen, dass unklare elektrische Nachrichten in den ganzen Körper gesendet werden. Der Trigeminusnerv ist der grösste Hirnnerv. Er verläuft von seinen Nervenkernen im Gehirn über Transportwege in den gesamten Körper. 

Welche Auswirkung hat ein Unfall/Sturz/Trauma

Die Trigeminus - Nervenzellen haben zahlreiche Verbindungen zu anderen Strängen des Nervensystems. Zu denen auch das Retikuläre Alarmsystem (RAS) gehört. Dieses ursprünglich für Verteidigung und Überleben zuständige System versucht die Kaumuskeln, den Spinalkanal, das Iliosakralgelenk und das Becken zu stabilisieren. Deshalb versteifen sich bei einem Unfall die Kiefermuskeln, um Gehirn und Rückgrat zu schützen. Dieser emotionale Stress in den Kiefermuskeln, kann noch nach Jahren bestehen und für einen chronisch angespannten Kiefer verantwortlich sein.

 

Wie hilft Holistic Kiefer Reset

Holistic Kiefer-Reset entspannt nicht nur die Muskeln, sondern bewirkt oft gleichzeitig ein Lösen alter, unbewusster Emotionen und Traumen. Jede Hypertonie (Anspannung) der Kiefermuskeln, kann ein „Verdrehen“ oder ein „Verziehen“ des Keilbeins bewirken. Dem Keilbein kommt bei der Dynamik des Schädelknochens eine Schlüsselstellung zu, da es der einzige Schädelknochen ist, der mit jedem anderen Knochen des Schädels mit Ausnahme von zwei Gesichtsknochen, verbunden ist. Das Keilbein agiert auch als „Aufhänger“, an dem sich das gesamte Skelett ausrichtet. 

Ein Ausbalancieren der Kiefermuskeln hat weitreichende Auswirkungen auf Symptome wie Kopf- oder Nackenschmerzen und Schmerzen im unteren Rückenbereich sowie die Unterstützung der Organe.

Holistic Kiefer-Reset HILFT BEI

  1. Unfähigkeit den Mund weiter zu öffnen 
  2. ständiges Zähne zusammenbeissen 
  3. Hals-, Nacken- und Schulterschmerzen  
  4. Verdauungsprobleme 
  5. Migräne/Kopfschmerzen                                
  6. Kieferspange 
  7. Ständige Müdigkeit
  8. Emotionsblockaden                                       
  9. Konzentrationsschwierigkeiten   
  10. Traumen, Unfälle und Stress
  11. Lösen von Gesichtsanspannungen

 

Fussreflex Reset 

“ Eine Reise durch den Körper “

Fussreflexzonenmassage und ihre Wirkung auf Psyche und Körper?

  • Anregung der Durchblutung
  • Stressabbau
  • Anheben der Stimmung
  • verbessertes Ein- und Durchschlafen
  • Linderung von Schmerzen
  • Verringern von Organ- und Gelenkbeschwerden
  • Lösen von Verspannungen
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte

 

Individuelle Massagen 

 

Der Fokus liegt vor allem darauf, die Muskulatur zu lockern oder zu aktivieren, die Faszien zu entspannen und das Weichteilgewebe zu mobilisieren. Weiterhin werden Techniken angewendet wie Tiefengewebsarbeit, Triggerpunkttherapie, Dehnung, Kompression, Straffung und myofasziale Entspannung.

 

Was passiert mit dem Körper nach einer Massage?

 

  • Verbesserung von Schlafstörungen
  • Lösen von Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur
  • Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzen
  • Steigerung der Durchblutung
  • Anregung & Unterstützung der Wundheilung
  • Stärkung des Immunsystems
  • Beweglichkeit der Extremitäten

Welche Effekte hat eine Massage auf den Körper?

Massagebehandlungen lindern Verspannungen. Es wird gezielt auf die Verschiebeschichten der Haut, Unterhaut und Muskulatur eingegangen. Elastizität im Gewebe reduziert schmerzhafte Verspannungen.